Zwei Rückkehrer erzählen, warum Bürge Haustechnik mehr als ein Lehrbetrieb ist
Sie kennen Bürge Haustechnik aus nächster Nähe – und aus der Distanz: Marcel Meier und Simon Bächli haben ihre berufliche Laufbahn in Dielsdorf begonnen, Erfahrungen in anderen Betrieben gesammelt und sich nun bewusst für eine Rückkehr entschieden. Heute übernehmen sie Verantwortung – mit einem frischen Blick, der von Verbundenheit geprägt ist.
Für Simon Bächli war klar: „Ich wollte nach der Lehre einfach etwas Neues sehen, andere Arbeitsweisen kennenlernen. Die Rückkehr war keine spontane Entscheidung. Aber als sich durch die neue Position eine spannende Perspektive ergeben hat, wusste ich: Das ist der richtige Schritt.“ Auch Marcel Meier wechselte nach der Ausbildung für eine Zusatzlehre den Betrieb. „Nach zehn Jahren war der Abstand gross genug, und die Entscheidung zurückzukehren fiel mir leicht.“
Rückkehr mit Verantwortung
Beide sind heute in Führungspositionen tätig. „Es ist schön zu spüren, dass man sich einbringen darf und gleichzeitig Raum zum Wachsen bekommt“, sagt Bächli. Meier ergänzt: „Führung heisst für mich, Menschen zu verstehen – und zu erkennen, wie sie geführt werden möchten.“ Dass bei Bürge Entscheidungen auf kurzem Weg getroffen werden, helfe dabei enorm.
Was hat sich in all den Jahren verändert? „Bürge ist grösser geworden, strukturierter“, sagt Meier. „Und trotzdem ist vieles geblieben – das Persönliche, das Direkte.“ Für Bächli zeigt sich der Wandel auch im Auftritt: „Früher waren es Inserate in der Zeitung, heute ist Bürge auf Social Mediaunterwegs. Man spürt: Das Unternehmen geht mit der Zeit.“
Wertschätzung, die spürbar ist
Aus der Zeit in anderen Betrieben bringen beide nicht nur fachliche Erfahrung mit, sondern auch neue Wertschätzung für das Miteinander. „Team-Anlässe wurden andernorts vernachlässigt – bei Bürge gehören sie selbstverständlich dazu“, erzählt Meier. Bächli bringt es auf den Punkt: „Ich wollte zurück – dorthin, wo das Zwischenmenschliche stimmt. Beim Arbeiten und beim Feierabendbier.“ Dass Bürge weiterdenkt, zeigt auch der neue Standort. „Die modernen Räumlichkeiten bringen Übersicht und klare Abläufe“, sagt Bächli. Meier ergänzt: „Der Neubau ist ein Symbol dafür, dass hier etwas entsteht. Es ist schön, Teil dieser Entwicklung zu sein.“